Andreas Ellinger

JOURNALISMUS IN WORT UND BILD

Features

Das schmeckt nicht gruselig!

Veröffentlicht in: Features, Umwelt

Ja sind die vom Naturschutzbund denn von allen guten Geistern verlassen? Kürbisse im Februar? Jetzt ist weder Erntezeit noch Halloween, sondern Fasnet – auch wenn es Volkmar Rieber und seinem Team nicht schmeckt! Aber Moment mal… Denen schmeckt das sogar besonders gut: Kürbis-Pizza, Chilli Con Kürbis, Kürbis-Quiche, Kürbis-Suppe und süß-saure Party-Häppchen – ebenfalls aus Kürbis.

Freitag

24

Februar 2006

Das falsche Tannenzäpfle

Veröffentlicht in: Features, Umwelt

Hohe Berge, weite Täler – klare Flüsse, blaue Seen – dazu ein paar Naturschutzgebiete – alles wunderschön.“ Das Lied mit diesen Text-Zeilen mag manchem Jugendlichen von der Punk-Kapelle „Die Toten Hosen“ bekannt sein – um das Wissen über Pflanzen und […]

Dienstag

14

Juni 2005

Das war ein Hammer!

Veröffentlicht in: Features, Justiz

In Rohrdorf scheint die Welt noch in Ordnung zu sein: Die Kinder sitzen nicht vor dem Fernsehen, sondern sie spielen auf der Gass‘ – was mitunter aber gefährlich sein und verletzende Folgen haben kann. Die zehn- und elfjährigen Jungs, die […]

Freitag

27

Mai 2005

Haydar Sahin bezahlt für die Fehler der Ermittler

Veröffentlicht in: Features, Justiz

Wer als Vertrauensperson für die Freudenstädter Polizei arbeitet, der riskiert seine Existenz. Der ehemalige Horber Gastwirt Haydar Sahin hat den Beamten bei Ermittlungen gegen einen Kneiper-Kollegen geholfen und ist dafür vier Monate ins Gefängnis gekommen – in Untersuchungshaft wegen angeblicher Falschgeld-Geschäfte. Jener Kneiper-Kollege, auf den er von der Polizei angesetzt worden war, hatte ihn belastet – zu Unrecht, wie das Horber Amtsgericht festgestellt hat. Es sprach Haydar Sahin frei.

Samstag

7

Mai 2005

Kein Sex? Das reicht nicht!

Veröffentlicht in: Features, Gesellschaft

Wie beweisen Mann und Frau in einer Wohngemeinschaft, dass sie keine „eheähnliche Gemeinschaft“ sind? Getrennte Konten? Getrennte Schlafzimmer? Kein Geschlechtsverkehr? Das reicht nicht, sagt das Freudenstädter Sozialamt – und lehnt es mit dieser Begründung ab, einem Horber 40 Euro monatlich als „Hilfe zum Lebensunterhalt“ zu bezahlen. 40 Euro, die es offenbar gar nicht zahlen müsste, falls die Stadt Horb Wohngeld bewilligen würde – was die Stadt aber nicht macht, weil sie dem Horber unterstellt, in einer eheähnlichen Gemeinschaft zu leben.

Samstag

12

Juni 2004

Besoffene „streuten“ Deckel

Veröffentlicht in: Features, Justiz

Da laufen zwei Jungs des Nachts die (alte) Bildechinger Straße in Horb hinunter, können sich trotz (jeweils) einer 0,7-Liter-Flasche Wodka und einigen Bieren intus auf den Beinen halten und dann liegt ihnen der Deckel einer Streugut-Kiste im Weg. Der eine […]

Donnerstag

12

September 2002

Eine Integration ist nicht erwünscht

Veröffentlicht in: Features, Migration

Kares Ali muss nach der Mittagschule und am Wochenende ihren Lebensunterhalt verdienen. Ihre Eltern haben vergeblich Asyl beantragt. Die kurdische Familie aus dem Nordirak wird nur „geduldet“. Kares ist eines von fünf Kindern. Weil sie volljährig ist, soll sie arbeiten. So will es das Gesetz – jetzt, wo sie es ans Gymnasium geschafft hat.

Samstag

24

August 2002

Strafe für die Schweigsamen

Veröffentlicht in: Features, Justiz

Ein Schläger-Kommando aus dem Raum Freudenstadt ist vom Horber Amtsgericht zu mehrmonatigen Bewährungsstrafen verurteilt worden. Das Quintett soll nach Schopfloch gefahren sein, um andere zu verprügeln. Vier junge Männer trugen Verletzungen davon.

Freitag

10

Mai 2002

Mittwoch

31

März 1999

Ich bin Feuer und Flamme

Veröffentlicht in: Features, Sonstiges

Hallo erst mal! Normalerweise hört und seht ihr von mir nicht viel. Höchstens, wenn es brennt. Ich bin nämlich ein Feuerwehrauto und zwar ein sehr, sehr altes. Genauer gesagt bin ich das älteste im Sulzer Stadtgebiet. Na ja – ich gebe zu, das ist jetzt ein bißchen geflunkert. Ist doch ein Bergfelder Kollege von mir noch sechs Jahre älter. Dafür ist er aber demnächst reif fürs Altenteil. Ich hingegen bin derart gut in Schuß, daß ich gar nicht ans Aufhören zu denken brauche. Obwohl ich wesentlich mehr Einsätze auf dem Buckel habe. Vor kurzem hat sogar mein Tacho schlappgemacht.

Dienstag

18

August 1998